< Die Hohlwelttheorie - Quellen

Quellen & Literatur

Die Hohlwelttheorie wurde erstmals 1870 von dem Amerikaner Dr. Teed entwickelt, der sich wohl vom Schöpfungsbericht der Erde, wie er in der Bibel niedergeschrieben ist, inspirieren ließ. In Deutschland trat 1901 Karl Neupert erstmals für diese Idee ein. In den dreißiger Jahren wurde die Hohlwelttheorie u.a. von Johannes Lang als "neues Weltbild" der Öffentlichkeit präsentiert. Der Schwerpunkt dabei lag auf der Übereinstimmung dieses Weltbildes mit den biblischen Aussagen. Während Gott in der Mitte des Weltalls thront, bildet die Erde seinen Fußschemel.



Johannes Lang (1933):

"Das neue Weltbild"
Verlag Schirmer & Mahlau
Frankfurt/Main


Fritz Braun:

"Das dreistöckige Weltall der Bibel"
Rauschenberg o.J.

siehe auch:

P.A. Müller-Murnau: "Welträtsel Universum", Bielmannen Verlag, (1949);
Fritz Tauscher:" Zeitenwende-Weltenwende", Verlag Klaus Rauber,
ISBN 3-9805725-0-1, (1997)


Links:

Mit dem Thema "Innenwelt" beschäftigt sich auch Herr Rolf Keppler. Seine Homepage findet sich unter der URL: http://www.rolf-keppler.de/


Quellen:

Populärwissenschaftliche Blätter der Gesellschaft für Erd-Weltforschung e.V.,
Winnenden b.Stgtt. (1970)

Roman U.Sexl: Die Hohlwelttheorie; Aufsatz in MNU, Heft 8, 1983

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